Ästhetische Behandlungs­methoden

Zahnauf­hellung

Weiße Zähne sind früher wie heute ein Merkmal von Gesundheit und Schönheit.

Allerdings entstehen Verfär­bungen an den Zähnen im Laufe der Zeit bei so gut wie jedem Menschen. Ursachen für Verfär­bungen gibt es viele, hervor­gerufen durch unter­schiedliche Nahrungsmittel und Getränke, wie z.B. Kaffee, Tee, Rotwein und Tabak. Auch in Folge von Zahn­behandlungen wie Wurzelkanal­behandlungen oder verschiedenen Medikamenten können Verfärbungen entstehen.

Eine wirksame und über mehrere Jahre anhaltende Methode, die dunklen Farbpigmente aufzu­hellen, bietet das Bleaching (= Zahn­aufhellung). Mittler­weile sind diverse frei­verkäufliche Bleich­mittel auf dem Markt, von denen aber die „Deutsche Gesellschaft für ästhetische Zahnmedizin“ (DGÄZ) und der deutsche Zahnärzte Verband (DZV) abraten. Unsachgemäße Hand­habungen und minder­wertige Mittel können zu unregel­­mäßigen Ergeb­nissen und im schlimmsten Fall zu Ent­zündungen am Zahnfleisch führen.

Um ein optimales Ergebnis bei der Zahn­aufhellung zu erlangen und Schäden am Zahnfleisch zu vermeiden, bieten wir in unserer Praxis spezielle Behandlungen an. Sie haben die Möglichkeit, aus verschiedenen Methoden auszu­wählen:

  • Home-Bleaching: Ihnen wird eine individuelle Kunststoffschiene angefertigt, die Sie zu Hause mit einem niedrig dosierten Bleichgel füllen und über einen Zeitraum von ca. 2 Wochen für wenige Stunden pro Tag tragen.
  • Office-Bleaching: Hierbei handelt es sich um dieselbe Methode wie beim Home-Bleaching mit dem Unterschied, dass Sie die Zähne nicht zu Hause, sondern in der Praxis bleichen. Auf Grund der Verwendung eines höher dosierten Bleichmittels verkürzt sich die Behandlungsdauer auf wenige Stunden.
  • Power-Bleaching: Beschleunigen des Office-Bleachings mit Hilfe eines Lasers oder UV-Lichts.
  • Walking-Bleach-Technik

Das Wirkprinzip bei allen drei Methoden ist dasselbe: Durch das Bleichmittel Wasserstoff­peroxid wird im Mund aktiver Sauerstoff frei­gesetzt der die unerwünschten Farbstoffe in den Zähnen oxidiert und aufspaltet. Bei allen drei/vier Behandlungs­methoden hält das Ergebnis des Bleachings ca. zwei bis drei Jahre lang. Wenn Sie weitergehende Infor­mationen zum Thema Bleaching erhalten wollen, sprechen Sie uns an oder  besuchen Sie die Home­page der deutschen Gesell­schaft für ästhetische Zahnmedizin (dgaez.de).

In-Office-Bleaching mittels „fläsh.“

Strahlend weiße Zähne nach nur einer Sitzung

Die fläsh. Technologie zählt zu den modernsten und bewährtesten Zahnaufhellungssystemen des deutschen Dentalmarktes und ist nur für spezialisierte Zahnärzte zugelassen. Die innovative Behandlungsmethode „made in Germany“ wirkt sanft, schnell und erfolgreich. Bei guter Pflege ist ein langfristiges und nachhaltiges Ergebnis zu erwarten.

Nähere Informationen zum Ablauf finden Sie auf unserer Homepage unter Leistungen > Zahnaufhellung / Bleaching.

Veneers

Eine dauerhafte Möglich­keit, weiße Zähne zu erhalten, bieten sogenannte Veneers.

Veneers sind dünne Keramik­schalen, die in der gewünschten Farbe mit einer speziellen Methode dauerhaft auf Ihre Zähne geklebt werden. Auch wenn dieses Verfahren kost­spielig ist (ca. 600-1.000 Euro pro Veneer), so bietet es Ihnen doch die Möglich­keit, weiße Zähne auf Dauer zu erhalten, da sich Keramik nicht verfärbt.

In unserer Praxis arbeiten wir mit CEREC , einer zukunfts­weisenden Techno­logie, die es uns ermöglicht, individuelle und qualitativ hochwertige Veneers passgenau anzufertigen.

Keramikinlays

Bei ausgeprägten Schäden an den Zähnen, insbesondere der Seitenzähne, ist es empfehlenswert, eine labor­gefertigte Versorgung mit Keramik­inlays zu wählen. Sie liefern nicht nur ästhetisch hervorragende Ergebnisse, sie sind auch durch ihre funktions­getreue Wieder­gabe äußerst haltbar und in Funktion, Stabilität und Temperatur­leitfähigeit vergleichbar mit Ihren natürlichen Zähnen.

Ein weiterer Vorteil von Keramik­inlays ist, dass es in der Regel mit einem geringeren Verlust der Zahn­substanz als bei einer Versorgung mit Inlays aus Gold einhergeht, da der Eingriff minimal-invasiv ist. In unserer Praxis arbeiten wir mit CEREC , einer zukunfts­weisenden Technologie, die es uns ermöglicht, indivi­duelle und qualitativ hochwertige Keramik­inlays passgenau anzufertigen.

Eine Versorgung mit Keramik­inlays erfordert meist mehrere Sitzungen, angefangen mit einer ausführlichen Behandlungsplanung, der Präparation Ihrer Zähne und anschließenden Versorgung mit einem Provi­sorium. Dieses wird in einer weiteren Sitzung durch das später dauerhaft im Mund verbleibende Inlay, welches zuvor im Labor angefertigt wurde, ersetzt und mit der sogenannten Adhäsiv­technik (Klebetechnik) in den Zahn eingeklebt wird. In einer abschließenden Kontroll­untersuchung werden eventuelle Anpassungs­schwierigkeiten behoben. Wenn Sie weiter­führende Infor­mationen zum Thema Keramik­inlays erhalten möchten, sprechen Sie uns an oder besuchen Sie z.B. die Homepage der deutschen Gesell­schaft für ästhetische Zahn­medizin (dgaez.de).

Keramik­kronen und Keramik­teilkronen

Bei teilweise oder gar gänzlich zerstörten Zähnen ist es empfehlenswert, eine laborgefertigte Versorgung mit Keramik­teilkronen oder Keramik­kronen zu wählen. (Teil)Kronen aus Keramik liefern ästhetisch hervorragende Ergebnisse und kommen den Eigen­schaften Ihrer natürlichen Zähne am nächsten. Auch hinsichtlich Langlebigkeit, Stabilität und Temperatur­leitfähigkeit sind Keramik­kronen anderen Versionen wie Metallkronen (Verblendkronen) überlegen und rechtfertigen somit teurere Herstellungs- und Behandlungs­kosten.

Ein weiterer Vorteil von Keramik­kronen ist, dass ihre Verwendung in der Regel mit einem geringeren Verlust der Zahnsubstanz als bei einer Versorgung mit herkömmlichen Kronen einhergeht, da der Eingriff minimal-invasiv ist. In unserer Praxis arbeiten wir mit CEREC , einer zukunftsweisenden Technologie, die es uns ermöglicht, individuelle und qualitativ hochwertige (Teil)Kronen passgenau anzufertigen.

Eine Versorgung mit (Teil)Kronen erfordert meist mehrere Sitzungen, angefangen mit einer ausführlichen Behandlungs­planung, der Präparation des defekten Zahnes und anschließenden Versorgung mit einem Provisorium. Bei einer Versorgung mit einer Teilkrone aus Keramik werden die defekten Stellen mit einer sogenannten Aufbau­füllung aus Komposit wiederaufgebaut. Danach wird die im Labor gefertigte (Teil)Krone mit einer speziellen Klebe­technik befestigt. In einer abschließenden Kontroll­untersuchung werden eventuelle Anpassungs­schwierigkeiten behoben.

Wenn Sie weitere Informationen zum Thema (Teil)Kronen erhalten möchten, sprechen Sie uns an oder besuchen Sie z.B. die Homepage der deutschen Gesellschaft für ästhetische Zahnmedizin (dgaez.de).